"Pas de deux" dreht sich um die Kraftanstrengung, die es benötigt, um zu sich selbst zu finden. Die Pantomime erzählt vom Tanz zwischen Ich und Du, Schwarz und Weiß.
Ursprünglich war das Bildmaterial lediglich zur Einbettung in eine Videocollage vorgesehen. Nach einer späteren, zweiten Sichtung des Materials kam die Musik von

| Thomas Barth hinzu, und "Pas de deux" erhielt seine Selbstständigkeit. Der Film wurde in einer verlassenen Eisenbahnhalle digital ohne zusätzliche Lichtquellen gedreht. Die Choreografie kommt von der Darstellerin/Tänzerin Noemi Lehner. Kamera, Schnitt, visuelles Design: Roland Poellinger. Realisierung: II/2002.
Der Film wurde 2003 mit dem 2. Preis beim Ersten Deutschen Videoclip-Festival Berlin ausgezeichnet (Sonderwettbewerb des BDFA unter dem Patronat der UNICA).
Auf der
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