Ein junges Mädchen an der Schwelle zum Erwachsen. Es ist schön, noch Kind zu sein. Sie will nicht erwachsen werden. Lieber träumen. Lieber abheben.
Der Raum zwischen Kind- und Erwachsensein, zwischen der wirklichen und der eigenen Welt ist das Thema dieses Kurzfilms, der 2001 pünktlich zum ersten Schneefall gedreht wurde - auch die Szenen am/im Brunnen.
Stills aus dem Kurzfilm:
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Zusätzlich können Fotos vom Brunnen-Set hier angesehen werden:
Set-Galerie öffnen (Fotografie: Benedikt Fest)
Auf der nächsten Seite kann "zwischen welten" in voller Länge angesehen werden (3:12 Min, ca. 13 MB).
Ohne ein Team mit langem Atem und hoher Toleranzgrenze wäre der Film nicht entstanden:
Gesamtproduktion und Regie:
Roland Poellinger
Produktionsassistenz:
Michael Heimerl
Darsteller:
Mädchen:
Alina Arenz
weiterhin:
Marie-Theres Sturm
Michael Heimerl
Stefan Mandl
Gertrud Jardin
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Kamera und Schnitt:
Roland Poellinger
Visuelle Gestaltung:
Roland Poellinger
Musik und Sounddesign:
Roland Poellinger
Maske:
Sabrina Salvatore
Setassistenz:
Thomas Barth
Benedikt Fest
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U.a. wurde der Film auf dem Filmfestival "Flimmern und Rauschen" (München, 2001) mit dem "Preis der Jury" ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es:
"zwischen welten" ist ein audiovisuelles Gedicht, das durch seine traumhaft-atmosphärische Dichte beeindruckt.
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